Ich ging nach Venedig zum ersten Mal in 1973. Faszinierende, doch tieflich menschliche, ich wurde von Venedig beeindruckt. Also begann ich diese Fotos aufzunehmen, die heute sind ungefähr 25.000. Ich nahm viele Fotographien bei Nacht in Venedig auf, viele andere vom Schiff in den kleinen Kanälen und auch im Hintergrunde der Lagune, wohin niemand geht, nicht einmal Venezianer.

Übrigens, hatte ich in dem französischen Land zu spazieren und fühlte mich im Kern des Lebens und der Natur. Also gibt es nun 40.000 Fotos mehr.

Ich nahm alle diese Fotographien ich selbst; und machte alle Werke mit Eleonoras technischer Hilfe: Entwicklung, Ablichtung, Nachbesserung, Begriff und Verwirklichung der Cdroms... Trotz der Anträge der Verleger der ganze Welt, habe ich nie Bücher veröffentlichen lassen, denn ich habe alles zu meinem Mögen machen wollen. So verbrachte ich fünf Jahre, um mich alte 1930 vergessene Kameras, Contax Zeiss, zu reparieren, gerade wegen ihrer wunderbaren Objektive. Ebenso, versuchte ich die Vorzeichnungen der gallischen oder römischen alten Wegen, die Etymologie der Ortsnamen, die Aufstellungsorte der Vorgeschichte, die Seetiefen, die Geologie zu kennen... nicht wegen etwas Eruditionsliebe, aber, um näher dem Menschen zu kommen.

Diese Fotographien stellen 30 Jahre meines Lebens dar. Sie sind nur Amateur-Fotos, die aufgenommen werden, um Freunden können zu lassen, wie das Leben an jenen Tagen war.

Welt ist seit damals abgeändert; Venedig, seine Lagune, wie auch das französische Land sind nicht mehr die, die ich bekannt habe. Ich halte für besser die Erinnerung dieser Vergangenheit zu hüten.